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Die Partnerschaft zwischen Prosecco DOC und Obiettivo 3: Ein Beispiel für Inklusion und Solidarität

Die Welt des Sports zeigt seit jeher, wie universelle Werte wie Integration, Solidarität und Respekt gelebt werden können. Allerdings hat nicht jeder die gleichen Möglichkeiten, an sportlichen Aktivitäten teilzunehmen und davon zu profitieren. Das Projekt „Obiettivo 3“ – ins Leben gerufen 2017 von Paralympics Sieger Alex Zanardi – verfolgt das Ziel, Menschen mit Behinderungen für den Sport zu gewinnen, zu trainieren und zu unterstützen. Die 3 im Titel des Projekts symbolisiert das Ziel: Bei allen Paralympics sollen mindestens drei durch das Projekt geförderte Athletinnen und Athleten antreten. Der Erfolg ist dieses Jahr in Paris zu sehen: nicht drei, sondern zehn durch das Projekt unterstützte Athletinnen und Athleten sind angetreten. Im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit unterstützt das Konsortium Prosecco DOC diese Initiative und zeigt damit ein konkretes Engagement für Inklusion und soziale Verantwortung, denn die Förderung und Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderungen ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer ethischeren und integrativeren Gesellschaft

Die Unterstützung des Konsortiums Prosecco DOC für Obiettivo 3 ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Weinindustrie zur sozialen Nachhaltigkeit beitragen und durch Partnerschaften wie diese echte Veränderungen bewirken kann. Diese Unterstützung geht über bloße Spenden hinaus: Sie ist ein Engagement für die Förderung des Sports als Instrument für das körperliche und psychische Wohlbefinden von Menschen mit Behinderungen. Dank den Zuwendungen von Prosecco DOC kann Obiettivo 3 die eigenen Aktivitäten ausweiten, mehr Menschen erreichen und für die Bedeutung des Sports für Menschen mit Behinderung sensibilisieren.

Das Projekt wird von einer Kommunikationskampagne mit dem Titel “5 Seconds” unterstützt, die von einem von Zanardi oft geäußerten Gedanken inspiriert ist: “Wenn du ans Aufgeben denkst, halte noch fünf Sekunden durch.” Ein weiteres von Prosecco DOC unterstütztes Projekt ist der Dokumentarfilm „Cut for the Races“, der die Vorbereitung von sechs Obiettivo-3-Athletinnen und Athleten begleitet, die sich für die Paralympischen Spiele 2024 in Paris qualifizieren wollten. Der Film dokumentiert ihre Reise durch Europa, wobei ihre persönlichen Geschichten, Herausforderungen und Träume, die sie antreiben, im Fokus stehen. Zu den Protagonisten gehören der sehbehinderte Radrennfahrer Federico Andreoli und sein Begleiter Paolo Totò, die Handbikerin Ana Vitelaru mit Welt- und Europamedaillen sowie drei weitere Athleten, die ihre erste Qualifikation anstreben. Unter der Regie von Francesco Mansutti soll der Dokumentarfilm das Bewusstsein für die Schnittmenge von Sport und Behinderung schärfen und das Vermächtnis von Alex Zanardi fortsetzen.